Scheibenreparatur

Steinchen, kleine Äste, Kleinteile aller Art, Insekten oder auch ein nicht mehr richtig funktionstüchtige Scheibenwischer können schnell dafür sorgen, dass durch die entstehenden Kratzer eine Scheibenreparatur nötig wird. Dann muss der Spezialist ran, um den Schaden zu beheben. Besitzen Sie eine Kasko-Versicherung? In diesem Fall führen wir Ihre Scheibenreparatur für Sie kostenlos durch. Hier erfahren Sie mehr!

Windschutzscheibe/Frontscheibe

Die Windschutzscheibe eines Wagens bietet dem Fahrer einen sicheren Überblick über die Straße und andere Autos. Es gibt aber Tag für Tag Gegenstände wie Steinchen, kleine Äste oder Insekten, die auf Dauer dafür sorgen können, dass die Windschutzscheibe durch kleine Kratzer beschädigt wird. Ebenso kann auch ein defekter Scheibenwischer dafür sorgen, dass eine Scheibenreparatur notwendig wird, um wieder eine gute Sicht zu ermöglichen.

Wann kann eine Scheibe noch repariert werden?

Eine Scheibenreparatur der Windschutzscheibe ist unter anderem auch dann notwendig, wenn der Schaden nicht größer als der Umfang einer Zwei-Euro-Münze ist und sich maximal zehn Zentimeter vom Scheibenrand befindet.

Wann ist eine Reparatur nicht mehr möglich?

Ein Austausch der kompletten Windschutzscheibe kommt zum Tragen, wenn man den Steinschlag mit dem Finger spüren kann oder wenn dieser sich mittig des Lenkrads jeweils 14,5 cm nach links oder rechts ausdehnt sowie am Rand des Scheibenwischers auftritt.

Welche Methoden zur Scheibenreparatur gibt es?

Das Glas der Windschutzscheibe besitzt zwei Millimeter dünne starke Schichten, welche im Zwischenraum mit einer Polyvinylbutyral Folie versehen sind. Diese soll vor allem die unten liegende Schicht vor den Beschädigungen der äußeren Windschutzscheibenschicht bewahren.

Bei einer Reparatur mit Kunststoff gibt es mehrere Schritte:

  • Entfernung von Glasresten und Schmutz
  • Einsatz eines Spiegels in der inneren Scheibe zum besseren Arbeiten
  • Aufsatz einer Vakuumpumpe mit 0,8 bar Unterdruck auf den Steinschlag
  • Erzeugung einer Unterdruckglocke
  • In die Unterdrückglocke werden dann mit 2 bar Überdruck ein Kunstharz sowie ein härteres Deck harz eingefüllt
  • Der Kunststoff wird mit einer UV Lampe gehärtet
  • Am Ende schabt und poliert der Autoglaser die Stelle von außen glatt

Teillackierung / Beilackierung

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